Internationales Top-Ergebnis von Matthias Unterrainer
Internationale Judoturniere mit Athleten aus den verschiedensten Nationen lässt Matthias Unterrainer nicht gerne aus. Dafür trainiert Matthias täglich, auf der Judomatte, an den Seilen, an der Klimmzugstange oder beim Berglauf. Da macht es ihm auch nichts aus, wenn er sich einmal alleine auf die Reise macht, wie diesmal, wo er als einziger Osttiroler Athlet beim international stark besetzten 25. Internationalen Pfingstturnier in Strasswalchen sprichwörtlich als „Einzelkämpfer“ an den Start ging. Begleitet wurde und wird Matthias stets von seinem Papa Leonhard, also quasi vom „Judo-Chef“ höchstpersönlich und wenn man von der Trainer-Athlet-Beziehung als wichtigem Baustein und Erfolgsfaktor im Leistungssport spricht, haben wir in diesem Falle sozusagen ein „Dream-Team“: Denn Papa Leonhard, selbst EM-Bronzemedaillengewinner, bereitet Matthias auf die großen internationalen Auftritte vor, ist also Trainer, Betreuer, Coach – und vor allem Papa – in einer Person.